Das Museum befindet sich in einem Gutshof aus dem 12. Jahrhundert und entstand durch die Vorliebe des privaten Sammlers Karl-Heinz Bonk, der vor ca. 30 Jahren sein erstes Automobil von Lucien Rosengart aus dem Jahr 1939 erwarb und aufwändig restaurierte. Es folgte der Erwerb zahlreicher weiterer Wagen, die alle von privater Handarbeit in den ursprünglichen Zustand gebracht wurden sowie aller zugehörigen Dinge, die mit der Manufaktur Lucien Rosengarts in Paris, die 1903 gegründet und 1953 aufgelöst wurde, zu tun haben. Die einmalige Sammlung umfasst zudem eine Vitrine mit Kinderspielzeug dieser Zeit.

Hinweise für Gäste mit Behinderungen:

Der Innenbereich des Museums ist barrierefrei und ebenerdig. Es eignet sich besonders für Sehbehinderte, da alle Automodelle ertastet werden können. Vor der Scheune befindet sich eine Gastronomie mit Café und Imbissmöglichkeit. Die Wege bestehen hier aus feinem Kies. Sehr beliebt wegen seiner ruhigen, ländlichen Atmosphäre ist das Frühstücksangebot im Sommer, das auch ohne Museumsbesuch gebucht werden kann. Im Museum befindet sich das „Rosengart-Stübchen" mit der Möglichkeit, einen Kaffee zu trinken. Allerdings ist es nur über Treppen zu erreichen.

Führungen werden nach Voranmeldung individuell angeboten.

Kontakt:

Rosengart-Museum
Lucien-Rosengart-Weg 1
50181 Bedburg-Rath

Telefon: (+49) 0 21 83 / 73 15
E-Mail: info@rosengart-museum.de
Internet: www.rosengart-museum.de